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Corona-Impfung: Impfung gegen SARS-CoV-2

Die Impfung gegen Corona ist die wichtigste Maßnahme, um sich vor einem schweren Krankheitsverlauf, Langzeitfolgen oder gar dem Tod durch COVID-19 zu schützen. Erfahren Sie hier, welche Impfstoffe in Deutschland zur Verfügung stehen und wie wirksam diese sind. Des Weiteren finden Sie Informationen zu Impfdurchbrüchen und weitere wichtige Hinweise rund um die Corona-Schutzimpfung.
Ein Mann mit Mundschutz sitzt in einer Arztpraxis, im Vordergrund wird eine Spritze aufgezogen.© iStock / South_agency

Inhalte im Überblick

    Impfempfehlung zu COVID-19

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat die Impfung gegen COVID-19 in die allgemeinen Impfempfehlungen aufgenommen. Informationen zur Grundimmunisierung, Auffrischung und welche Kosten die AOK übernimmt, lesen Sie auf der Seite Schutzimpfungen im Überblick.

    Welche Impfstoffe stehen in Deutschland zur Verfügung?

    Für die Impfung gegen COVID-19 sind derzeit die vier folgenden Impfstoffe in der Europäischen Union (EU), und somit auch in Deutschland, zugelassen:

    • der mRNA-Impfstoff Comirnaty Original/Omicron BA.1: der Firma BioNTech/Pfizer
    • der mRNA-Impfstoff Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 der Firma BioNTech/Pfizer
    • der mRNA-Impfstoff Comirnaty XBB.1.5 der Firma BioNTech/Pfizer
    • der mRNA-Impfstoff Spikevax Bivalent Original/Omicron BA.1 der Firma Moderna
    • der mRNA-Impfstoff Spikevax Bivalent Original/Omicron BA.4-5 der Firma Moderna
    • der Vektorimpfstoff Jcovden der Firma Johnson & Johnson
    • der Proteinimpfstoff Nuvaxovid des Herstellers Novavax
    • der Proteinimpfstoff VidPrevtyn Beta der Firma Sanofi Pasteur
    • COVID-19-Impfstoff Valneva der Firma Valneva

    Der Impfstoff des Herstellers AstraZeneca/Oxford steht in Deutschland nicht mehr bereit und wird auch nicht mehr verimpft. Alle anderen Impfstoffe stehen in Deutschland weiterhin in ausreichenden Mengen für die Impfung zur Verfügung.

    Corona-Impfung: Informationen in anderen Sprachen

    Aktuelle Beschlüsse der Bundesregierung, Informationen zur Corona-Schutzimpfung sowie Hinweise zu Hygiene und Quarantäne in Englisch, Türkisch, Arabisch und vielen weiteren Sprachen:

    Wie sicher sind die Impfstoffe und welche Nebenwirkungen der Corona-Impfung sind bekannt?

    Bevor ein Impfstoff in Deutschland beziehungsweise in der EU zugelassen wird, muss er als sicher, unbedenklich, wirksam und gut erprobt gelten. Um das zu belegen, müssen die Impfstoffhersteller umfangreiche vorklinische Untersuchungen und klinische Prüfungen nachweisen. In Deutschland ist dafür ein dreistufiges Studienprogramm notwendig, in dem der Impfstoff an freiwilligen Personen getestet wird. Erst wenn alle drei Phasen erfolgreich durchlaufen sind und ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis nachgewiesen ist, wird der Impfstoff zugelassen. Trotz umfangreicher Studien und Untersuchungen lassen sich aber auch bei der Corona-Impfung Nebenwirkungen und Impfreaktion nicht ausschließen. Diese können grundsätzlich bei jeder Impfung auftreten, unabhängig vom Impfstoff oder Krankheitserreger. Als Impfreaktionen bezeichnet man eher milde Beschwerden, die in der Regel kurz nach der Impfung auftreten und zeigen, dass das Immunsystem anfängt zu arbeiten. Zu den typischen Impfreaktionen einer COVID-19-Impfung gehören vor allem:

    • kurzzeitig lokale Beschwerden an der Einstichstelle wie Schmerzen, Rötungen und Schwellungen
    • kurzzeitig grippeähnliche Beschwerden wie Fieber, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Schüttelfrost

    Diese Impfreaktionen können bei allen Impfstoffen gegen COVID-19 auftreten. Für gewöhnlich klingen sie einige Tage nach der Impfung wieder ab. Darüber hinaus kann es auch in sehr seltenen Fällen zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Neue Erkenntnisse dazu können sich auch noch einige Zeit nach der Zulassung ergeben. Aus diesem Grund werden die Impfstoffe nach der Zulassung weiterhin überwacht und Verdachtsfälle von möglichen Nebenwirkungen vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst und ausgewertet.

    • Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna

      • Myokarditis und Perikarditis: Zu den sehr seltenen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe zählen Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis). Laut Paul-Ehrlich-Institut treten diese allerdings häufiger nach der Impfung mit Moderna auf als nach einer Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Betroffen sind davon vor allem männliche Jugendliche und junge Männer unter 30 Jahren. Auch bei Mädchen und jungen Frauen ist das geringe Risiko häufiger unter Moderna. Laut aktuellen Sicherheitsberichten verläuft die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung bei Betroffenen überwiegend mild. Mögliche Symptome sind Brustschmerz, Atemlosigkeit oder Herzrhythmusstörungen. Falls Sie diese bei sich bemerken, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen und auf stärkere körperliche Belastung verzichten. Für Menschen ab 30 Jahren besteht nach der Impfung mit Moderna hingegen kein erhöhtes Risiko für eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung.
      • Anaphylaktische Reaktion: Eine anaphylaktische Reaktion ist eine plötzlich auftretende allergische Reaktion, die schwer und lebensbedrohlich verlaufen kann. Anaphylaktische Reaktionen wurden bei allen vier zugelassenen COVID-19-Impfstoffen bisher sehr selten beobachtet.
      • Gesichtslähmungen: In den klinischen Studien vor der Zulassung wurden in selten Fällen akute Gesichtslähmungen nach einer Impfung mit einem mRNA-Impfstoff beobachtet. In allen Fällen bildeten sich diese nach einigen Wochen wieder zurück. Ebenso wurden Überempfindlichkeitsreaktionen wie Nesselsucht und Gesichtsschwellungen in seltenen Fällen beobachtet.
    • Nebenwirkungen der Vektorimpfstoffe von AstraZeneca/Oxford und Johnson & Johnson

      • Thrombosen und Thrombozytopenie: Nach einer Impfung mit den Vektorimpfstoffen von AstraZeneca/Oxford sowie Johnson & Johnson wurden in sehr seltenen Fällen Blutgerinnsel (Thrombosen), verbunden mit einer Verringerung der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie) beobachtet. Dies führte in einigen Fällen zu schweren Verläufen mit Blutgerinnseln an unterschiedlichen oder ungewöhnlichen Stellen, wie zum Beispiel im Gehirn als Sinusvenenthrombose. Diese Nebenwirkung trat ganz überwiegend bei Personen unter 60 Jahren innerhalb von zwei bis drei Wochen nach der Impfung auf. Einige der Fälle endeten tödlich oder mit bleibendem Schaden. Aufgrund dieser Nebenwirkungen wird der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson nicht mehr in den USA empfohlen. Der Impfstoff Vaxzevria von Astra Zeneca ist bislang in den USA nicht zugelassen.
      • Guillain-Barré-Syndrom: Ebenfalls zu den sehr selten beobachteten Nebenwirkungen der Vektorimpfstoffe zählt das Guillain-Barré-Syndrom. Dabei können Schwäche oder Lähmungen in den Beinen und Armen auftreten, die sich auf die Brust und das Gesicht ausdehnen können.
      • Anaphylaktische Reaktion: Eine anaphylaktische Reaktion ist eine plötzlich auftretende allergische Reaktion, die schwer und lebensbedrohlich verlaufen kann. Anaphylaktische Reaktionen wurden bei allen vier zugelassenen COVID-19-Impfstoffen bisher sehr selten beobachtet.
    • Nebenwirkungen des Proteinimpfstoffs von Novavax

      In der Zulassungsstudie gab es keine Hinweise auf schwere Nebenwirkungen durch die Impfung mit Nuvaxovid von Novavax. Das heißt jedoch nicht, dass seltene schwere Nebenwirkungen ausgeschlossen sind. Es sind bislang nur keine Nebenwirkungen bekannt.

      Die internationalen Sicherheitsbehörden überwachen den Einsatz des Impfstoffs von Novavax daher sehr genau und werten alle Hinweise auf mögliche Nebenwirkungen aus, um bei Bedarf entsprechende Vorsichtsmaßnahmen einleiten zu können.

      Sie haben den Verdacht, an einer Nebenwirkung durch die Impfung mit Nuvaxovid zu leiden? Bitte suchen Sie einen Arzt oder eine Ärztin auf und melden Sie die Nebenwirkung dem Paul-Ehrlich-Institut.

      Nähere Informationen zur Sicherheit der COVID-19-Impfungen finden Sie ebenfalls beim Paul-Ehrlich-Institut.

    Was ist ein Impfdurchbruch?

    Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe bieten einen guten Schutz vor einem schweren Verlauf einer Corona-Erkrankung. Einen 100-prozentigen Schutz vor einer Infektion bieten sie allerdings nicht. So kann es passieren, dass sich eine vollständig geimpfte Person dennoch mit dem Coronavirus ansteckt. Von einem Impfdurchbruch spricht man dann, wenn diese Person Krankheitssymptome wie Halsschmerzen oder Fieber entwickelt.

    Treten hingegen bei einer vollständig geimpften Person trotz Corona-Infektion keine Krankheitssymptome auf, dann gilt dies nicht als Impfdurchbruch.

    • Wie kann es zu einem Impfdurchbruch kommen?

      Keine Impfung bietet einen 100-prozentigen Schutz – das gilt auch für die Corona-Impfung. Obwohl die Impfstoffe sehr wirksam sind, können sie nicht alle Infektionen bei Geimpften verhindern. Allerdings treten Infektionen bei Geimpften deutlich seltener auf. Zudem kommt es seltener zu schweren Krankheitsverläufen unter Geimpften.

      Da die Corona-Impfung keinen 100-prozentigen Schutz bietet, steigt mit zunehmender Impfquote auch die Wahrscheinlichkeit für Impfdurchbrüche. Das heißt, je mehr Menschen geimpft sind, desto höher die Zahl der Menschen, die von Impfdurchbrüchen betroffen sein können.

      Darüber hinaus ist die Anzahl der Impfdurchbrüche auch von der Anzahl der aktiven Fälle abhängig: Je mehr Menschen mit dem Coronavirus infiziert sind, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit sich als Geimpfter anzustecken.

    • Welche Symptome treten bei Corona trotz Impfung auf?

      Trotz vollständigem Impfschutz kann es zu einer Ansteckung mit dem Corona-Virus kommen. Dabei können Krankheitssymptome wie zum Beispiel Fieber, Halsschmerzen, Husten, Schnupfen oder Gliederschmerzen auftreten. Schwere Krankheitsverläufe oder Komplikationen können durch die Impfungen aber häufig verhindert werden.

    • Was muss ich tun, wenn ich von einem Impfdurchbruch betroffen bin?

      Wer Krankheitssymptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Husten, Halsschmerzen oder Schnupfen bei sich bemerkt, sollte seinen Hausarzt oder seine Hausärztin telefonisch kontaktieren, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Das gilt auch, wenn ein Selbsttest positiv ausfällt. In der Regel werden Betroffene dann für einen PCR-Test in die hausärztliche Praxis bestellt oder an eine Corona-Schwerpunktpraxis oder Fieberambulanz verwiesen. Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie auch den Ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116 177 kontaktieren.

      Bis das Ergebnis des PCR-Tests vorliegt, sollten Betroffene zu Hause bleiben und den Kontakt zu anderen Menschen vermeiden. Ist das Ergebnis positiv, wird Betroffenen empfohlen, sich zu isolieren und möglichst wenig Kontakt zu anderen Personen haben.

    Impfnachweis für die Corona-Impfung

    Eine erfolgte Corona-Impfung wird im Impfpass eingetragen. Müssen Sie einen Impfschutz nachweisen, dann legen Sie Ihren Impfausweis vor. Zusätzlich können Geimpfte die Impfung mit der CovPass-App auch digital auf dem Smartphone nachweisen, mit dem sogenannten digitalen Impfnachweis.

    Wer keinen Impfpass hat oder diesen verloren hat, bekommt von seinem Hausarzt oder seiner Hausärztin einen neuen Impfausweis ausgestellt. In diesem wird die Corona-Schutzimpfung dokumentiert. 

    Ältere Impfausweise, wie sie früher in der DDR oder in der alten Bundesrepublik ausgestellt wurden, sind in Deutschland weiterhin gültig. Die Corona-Schutzimpfung sowie alle weiteren Impfungen können Sie in diese Ausweise eintragen lassen. Die alten Impfdokumente entsprechen jedoch nicht den Standards des internationalen Impfausweises der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Das kann zu Schwierigkeiten bei der Einreise in bestimmte Länder führen, die einen solchen Nachweis verlangen. Deshalb wird empfohlen, alle Eintragungen aus dem alten Impfpass in den international anerkannten, gelben Impfausweis übertragen zu lassen. Dies ist in ärztlichen Praxen oder Apotheken möglich.

    Wie lange ist die Corona-Impfung gültig?

    Die STIKO empfiehlt allen Personen ab 18 Jahren eine Grundimmunisierung, bestehend aus zwei Impfungen sowie einer Auffrischimpfung. Eine Corona-Infektion kann eine der Impfungen ersetzen. Personen mit solch einem Schutz haben eine ausreichende Basisimmunität. Einen zeitlichen Rahmen, wie lange die Corona-Impfung oder die dritte Corona-Impfung gültig ist, gibt es derzeit nicht. Lediglich Personengruppen mit erhöhtem Risiko für eine Corona-Infektion werden jährliche Auffrischimpfungen empfohlen. Sie sollten sich vorzugsweise im Herbst erneut impfen lassen. Weitere Informationen zur vierten Corona-Impfung beziehungsweise weiteren Auffrischimpfungen finden Sie auf unserer Seite Schutzimpfungen im Überblick.

    Weitere wichtige Fragen

    • Darf die Grippeimpfung zusammen mit der COVID-19-Impfung gegeben werden?

      Laut der Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut können die Impfung gegen Grippe (Influenza) und die COVID-19-Impfung gleichzeitig verabreicht werden. Zwischen der Impfung gegen Corona und der Verabreichung eines sogenannten Totimpfstoffs, wozu auch der Grippeimpfstoff zählt, muss kein Abstand von 14 Tagen eingehalten werden. Die Impfung soll jeweils an unterschiedlichen Armen erfolgen.

    • Wann wird die Grippe-Impfung nach einer Corona-Infektion empfohlen?

      Konkrete Empfehlungen, wann eine Grippe-Impfung nach einer Corona-Infektion durchgeführt werden kann, gibt es nicht. Laut RKI spricht nichts gegen eine Impfung bei leichten Infekten ohne Fieber. Bei schweren Erkrankungen mit Fieber über 38,5 Grad Celsius sollte die Impfung allerdings erst nach der Genesung durchgeführt werden.

    • Was ist bei Verdacht auf eine Impfkomplikation zu tun?

      Wie bei jeder Impfung kann es auch bei den COVID-19-Impfungen in sehr seltenen Fällen zu unerwünschten medizinischen Wirkungen kommen. Das Risiko dafür ist aber sehr gering. Halten Impfreaktionen ungewöhnlich lange und ausgeprägt an oder treten in engem zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung Krankheitssymptome auf, bei denen Sie einen Zusammenhang mit einer Impfung vermuten, sollten Sie dies mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt besprechen. Auf den Seiten des Bundesministeriums für Gesundheit finden Sie weitere Informationen zu Impfreaktionen und Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung.

      Beim Verdacht einer Impfkomplikation können Sie den Vorfall außerdem jederzeit selbst beim Paul-Ehrlich-Institut melden. Dort finden Sie auch einen aktuellen Bericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen.

    • Was müssen Patienten und Patientinnen, die Gerinnungshemmer (Antikoagulantien) einnehmen, bei der Impfung beachten?

      Die bisher entwickelten COVID-19-Impfstoffe werden intramuskulär verabreicht. Die Anwendung von Gerinnungshemmern ist in der Regel kein Hindernis für die Impfung. 

      Weisen Sie den Arzt oder die Ärztin bei der Impfung darauf hin, dass Sie gerinnungshemmende Medikamente einnehmen. Bringen Sie zum Impftermin alle verfügbaren Unterlagen zu Ihrer Vorerkrankung (zum Beispiel Gerinnungsausweis) sowie Ihren Medikationsplan oder Angaben wie Name und Dosis des Gerinnungshemmers mit. Sie werden über den Einwilligungsbogen zur Einnahme von Gerinnungshemmern befragt und aufgeklärt.

    • Wie lange kein Sport nach einer Corona-Impfung?

      Leichte körperliche Belastungen und sportliche Aktivitäten nach einer Corona-Impfung sind in der Regel unproblematisch. Auf intensiven Ausdauersport oder Training mit hohen Gewichten sollte nach der Impfung allerdings verzichtet werden. Denn starke körperliche Belastungen können mögliche Impfreaktionen verstärken.

    Weitere Infos

    Robert Koch-Institut: Überblick aller aktuellen Informationen zu COVID-19 und zum Impfen

    Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 finden Sie auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums und den Seiten des IQWiG.

    Aktualisiert: 02.11.2023

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