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Allergien behandeln

Bei den einen ist es ein Nahrungsmittel, bei den anderen eine bestimmte Pollenart: Sind die Auslöser einer Allergie gefunden, lassen sich Beschwerden lindern oder sogar vermeiden.
Ein Mann öffnet die Fenster seiner Wohnung. Regelmäßiges Lüften hilft bei Schimmelpilzallergien.
Schimmelpilzallergie: Das können Sie dagegen tun
Eine Frau sitzt am Sofa und putzt ihre Nase. Hinter ihren Beschwerden könnte eine Allergie gegen Hausstaubmilben stecken.
Allergie gegen Hausstaubmilben: die besten Tipps für Allergiker
Ein junger Mann ist im Freien und putzt seine Nase. Was gegen eine Pollenallergie hilft, verrät der Beitrag.

Allergien

Heuschnupfen

Pollenallergie: Symptome, medikamentöse Behandlung und Tipps für Allergiker.
Eine Person kratzt sich am Arm. Dahinter kann eine Kontaktallergie stecken.
Kontaktallergie: Tipps für Allergiker, um Auslöser zu vermeiden
Eine Frau hat Bauchschmerzen. Nahrungsmittelallergien sind ein möglicher Auslöser.
Nahrungsmittelallergie oder Unverträglichkeit? Mehr über die Unterschiede erfahren Sie im Beitrag.
Eine Frau sitzt neben einem Hund und niest in ein Taschentuch. Auch Allergene in Katzen- oder anderen Tierhaaren können eine Tierhaarallergie auslösen.
Welche Beschwerden verursacht eine Tierhaarallergie? Lesen Sie mehr im Beitrag.

Informationen zu Allergien

Das passiert bei einer Allergie im Körper

Bekannt sind rund 20.000 verschiedene allergieauslösende Stoffe. Normalerweise kann unser Immunsystem zwischen körpereigenen und körperfremden Stoffen – sogenannten Allergenen – unterscheiden. Für den Körper gefährliche Substanzen bekämpft das Immunsystem. Bei Menschen mit Allergien reagiert das Immunsystem aber auch auf Fremdstoffe, die vollkommen harmlos sind, zum Beispiel Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben. Das Immunsystem eines Allergikers versucht, die Pollen abzuwehren wie einen schädlichen Eindringling. Es kommt zu einer allergischen Reaktion, die unterschiedlich intensiv sein kann: Sie reicht von Niesattacken und tränenden Augen über Hautausschlag, Magen- und Darmbeschwerden bis hin zum lebensbedrohlichen Kreislaufzusammenbruch, dem anaphylaktischen Schock.