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Die Ludwigskirche in Saarbrücken, sie gilt als eine der stilreinsten und schönsten evangelischen Barockkirchen in Deutschland.© iStock / bbsferrari

Orthopäde in Saarbrücken gesucht?

Das leistet ein Orthopäde

Zu dem Fachbereich eines Orthopäden gehört der gesamte Bewegungsapparat. Besonders oft werden Patienten mit Rückenschmerzen behandelt. In Saarbrücken leidet durchschnittlich jeder Mensch mindestens einmal an Rückenschmerzen, die durch einen Orthopäden behandelt werden. Aber auch Gelenk- und Bänderleiden sowie Hüftprobleme und Knieschmerzen können ein Fall für den Orthopäden sein. Rückenschmerzen sind inzwischen zu einem echten Volksleiden geworden.

Einer der Gründe ist die verstärkte sitzende Tätigkeit und der geringe Ausgleich durch Bewegung. Besonders am Computerbildschirm oder am Schreibtisch leidet die Körperhaltung. Viele Menschen treiben zu wenig Sport, sanfte Sportarten wie Yoga oder Schwimmen sind ideal um den Rücken nach einem ganzen Tag sitzen zu entlasten. Ansonsten treten besonders im Alter verstärkt Verschleißerscheinungen an Gelenken und Muskeln auf.

Der Großteil der Rückenleiden lässt sich durch sanfte Methoden wie Krankengymnastik, Rehabilitationssport und Wärme in den Griff kriegen. Diese werden in den meisten Fällen von Ihrer AOK übernommen, sprechen Sie aber vorab auch Ihren Orthopäden auf mögliche Zusatzkosten an. Es lohnt sich bei Ihrer AOK nachzuhaken, welche Zusatzkosten übernommen werden oder was an Leistungen eventuell bezuschusst werden kann. Ein Orthopäde wird zunächst in einer Anamnese feststellen, wo der Schmerz sitzt, ob er ausstrahlt, ob die Beweglichkeit eingeschränkt ist und ob es Faktoren von außen gibt, die zu den Schmerzen geführt haben.

Dazu gehört z.B. ein Unfall oder Sturz. Bei leichten Verspannungen und Wirbelblockade kann der Orthopäde direkt mit einigen Fachgriffen direkt Linderung verschaffen, in akuten Fällen kann auch eine Schmerzspritze helfen. Kann der Arzt noch keine sichere Diagnose stellen, wird er bildgebende Verfahren, wie Röntgen, Sonografie, Kernspintomografie oder Computertomografie zur Rate ziehen. In der Regel werden diese Maßnahmen von Ihrer AOK übernommen, sprechen Sie Ihren Arzt jedoch noch vor der Behandlung an, sollten Sie sich unsicher sein.

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