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Blick auf den beleuchteten Hafen in Kiel bei Nacht.© iStock / Leonid Andronov

Orthopäde in Kiel gesucht? In Kiel leben 247.943 Menschen, insgesamt sind in der Hauptstadt von Schleswig Holstein 124 Fachärzte für Orthopädie ansässig, damit kommt ein Orthopäde auf 1999 Einwohner. Den Patienten in Kiel ist eine schnelle Terminvergabe genauso wichtig, wie eine ausreichende Zeit für Beratung und Diagnose. Auch die gute Erreichbarkeit spielt eine wichtige Rolle, weshalb allein im Zentrum der Stadt 52 Orthopäden gemeldet sind. Auf einen Termin warten Sie in Kiel im Durchschnitt einen Tag und Sie verbringen durchschnittlich eine Minute im Wartezimmer.

Das leistet ein Orthopäde

Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie befasst sich mit dem gesamten Bewegungsapparat des Menschen. Damit gehören neben großen Teilbereichen wie Rücken oder Hüfte die Knochen, Sehnen Muskeln, Schleimbeutel und Gelenke zum Fachbereich eines Orthopäden. Besonders der Rücken ist durch unseren geänderten Lebenswandel anfällig für Verletzungen, Verspannungen und Verrenkungen.

Die meisten von uns Sitzen den größtenteils des Tages, ob am Schreibtisch vor dem Computer, im Auto oder abends vor der Couch. Dabei sind Sport und Bewegung die besten Mittel, um Rückenbeschwerden vorzubeugen. Ihre AOK unterstützt verschiedene Sportprogramme, um Rückenleiden erst gar nicht aufkommen zu lassen. Informieren Sie sich bei Ihrer AOK über eventuelle Zuzahlungen oder Beitragsminderungen.

Bei einem Besuch beim Orthopäden wird dieser zunächst durch gezielte Fragen die Beschwerden lokalisieren und eingrenzen. Dies geschieht zudem durch verschiedene Bewegungsabläufe, bei denen Einschränkungen auftreten können und Schmerzpunkte deutlich werden. Blockaden in Hals- und Lendenwirbeln lassen sich so schnell feststellen und im Idealfall durch ein paar gezielte Griffe beheben. Bitte teilen Sie Ihrem Orthopäden mit, falls ein bestimmtes Ereignis z.B. ein Sturz, ein Unfall oder eine Überlastung die Schmerzen aufgelöst haben.

Für eine endgültige Diagnose müssen weitere Tests durchgeführt werden, dazu kann ein Röntgenbild, eine Sonografie, eine Kernspinntomografie oder eine Computertomografie gehören. In der Regel werden diese bei einer medizinischen Notwendigkeit von Ihrer AOK übernommen, sprechen Sie aber immer mit Ihrem Arzt vorab, ob durch eine Untersuchung Zusatzkosten für Sie anfallen können.

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