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Blick auf den Düsseldorfer MedienHafen.© iStock / no_limit_pictures

In Düsseldorf haben sich 151 Orthopäden niedergelassen, bei 617.280 Einwohnern kommt damit kommt ein Orthopäde auf 4087 Patienten – eine sehr gute Auswahl an qualifizierten Fachärzten.

Das leistet ein Orthopäde

Der Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie umfasst den gesamten Bewegungsapparat, ein Besuch beim Orthopäden kann daher verschiedene Hintergründe haben. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen chronischen Erkrankungen und Verletzungen, z.B. durch Stürze oder Sportverletzungen. Die Diagnose beim Orthopäden ist häufig umfassend. Zunächst versucht der Arzt in einem Diagnosegespräch durch Übungen und spezielle Handgriffe sowie Ihre Beschreibung des Schmerzpunktes herauszufinden, welche Schmerzen bei Ihnen auftreten. Dabei überprüft er bereits eventuelle Fehlhaltungen oder Fehlstellungen und greift, wenn möglich, korrigierend ein. Häufig wird die Diagnose durch ein Röntgenbild unterstützt, auch die Sonografie und die Computertomografie können zur Klärung der Symptome hinzugezogen werden.

Zu den verbreitetsten Schmerzarten gehören Rückenschmerzen. Fast jeder Deutsche wurde schon einmal wegen Rückenschmerzen behandelt, besonders anfällig sind hierbei Frauen. Man unterteilt die Schmerzen nach Region (unterer Rücken, oberer Rücken und mittlerer Rücken), in chronische und akute Schmerzen. Ein Schmerz im oberen Rücken kann durch eine Fehlhaltung, z.B. beim Sitzen am Schreibtisch oder durch äußere Einflüsse, wie z.B. einen Autounfall oder das heftige Anstoßen des Kopfes entstehen. Auch ein Bandscheibenvorfall kann zu starken Schmerzen führen.

Die Brustwirbelsäule ist häufiger von Entzündungen betroffen als von Verletzungen. Besonders sensibel für Schmerzen ist die Lendenwirbelsäule. Vorbeugend kann man für eine gute Position am Arbeitsplatz sorgen, regelmäßige Pausen einlegen, aufstehen und sich strecken. Sport und Bewegung sind ebenfalls ein wichtiger Vorbeugefaktor, sprechen Sie hier auch mit Ihrer AOK, ob Sie bestimmte Sportarten wie z.B. Yoga unterstützt, um Schäden am Rücken vorzubeugen. Auch Schwimmen ist gut für Patienten mit Rückenschmerzen geeignet. Haben Sie bereits Schmerzen, können Krankengymnastik und Massagen helfen, zudem Wärme. Lass Sie sich hier von Ihrem Orthopäden über eventuelle Zusatzleistungen und Zuzahlungen aufklären, ob und in welchem Umfang diese von Ihrer AOK übernommen werden, klären Sie am besten individuell ab.

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