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Alte Mainbrücke in Würzburg im Morgengrauen.© iStock / sack

Sind Sie auf der Suche nach einem Hautarzt in Würzburg? Sie haben die Auswahl zwischen 32 Dermatologen, bei 126.635 Einwohnern, kommt damit ein Hautarzt auf 3957 Menschen. Bei der Wahl des Hautarztes ist den Menschen in Würzburg eine gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, eine rasche Terminvergabe und eine gute telefonische Erreichbarkeit wichtig. Im Durchschnitt warten Sie in Würzburg einen Tag auf einen Termin bei einem Hautarzt. Im direkten Zentrum mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr befinden sich 29 Hautärzte.

Das leistet ein Hautarzt

Ein Dermatologe kümmert sich sowohl im Erkrankungen der Haut, als auch der Schleimhäute, Fuß- und Fingernägel, der Haare und der Schweißdrüsen. Haben Sie Probleme mit Ihren Venen oder wünschen einen Termin zur Hautkrebsvorsorge? Auch dann sind Sie bei einem Dermatologen an der richtigen Anlaufstelle. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass der Fachbereich der Haut- und Geschlechtskrankheiten so umfangreich ist, dass nicht jeder Arzt für jeden Bereich spezialisiert ist. Am besten sprechen Sie dies direkt bei der Terminvergabe an.

So breit wie die Erkrankungen selbst sind auch die Ursachen. Bei Neurodermitis oder Akne können familiäre Vorbelastungen oder hormonelle Störungen vorliegen, aber auch äußere Einflüsse wie Stress oder eine ungesunde Ernährung können Symptome auslösen. In der Dermatologie unterscheidet der Fachmann zwischen punktuellen Hauterkrankungen, die den Körper lokal betreffen, dazu gehören zum Beispiel Infektionskrankheiten, Haarausfall, Haut- und Nagelpilze. Außerdem spricht man bei flächigen, breit auftretenden Veränderungen der Haut von generalisierten Erkrankungen.

Zu den generalisierten Erkrankungen zählen z.B. allergische Reaktionen. Leiden Sie an einer Hausstaub-, Tierhaar- oder Schimmelpilzallergie? Bei Allergien, aber auch bei Heuschnupfen kann eine Hyposensibilisierung helfen. Bei dieser Form der Desensibilisierung wird der Körper mit den Überreaktion auslösenden Stoffen konfrontiert.

Zunächst stellt der Dermatologe hierbei durch einen Allergietest fest, in welcher Form und Umfang eine Allergie und damit eine Überreaktion auf einen bestimmten Stoff vorliegt. So sollen Symptome wie Atemnot, Heuschnupfen usw. reguliert und verringert werden. Dann entscheidet der Arzt wie und in welcher Form eine Hyposensibilisierung sinnvoll ist.

Eine Hyposensibilisierung wird von Ihrer AOK in der Regel gezahlt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob für Sie Zuzahlungen entstehen würden. Ist dies der Fall lohnt es sich, auch noch einmal das Gespräch mit Ihrer AOK zu suchen.

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