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Neues Rathaus und Marktkirche in Wiesbaden.© iStock / thehague

Suchen Sie einen Hautarzt in Wiesbaden? In Wiesbaden können Sie zwischen 34 Dermatologen wählen. Beachten Sie bei der Wahl des Arztes bitte, dass die Dermatologie ein sehr weites Feld ist und nicht jeder Arzt auf jeden Fachbereich spezialisiert ist. Am besten sprechen Sie Ihre Beschwerden oder Wünsche direkt bei der Terminvergabe an, dann können Sie abklären, wie und ob der Arzt Ihnen weiterhelfen kann. Den Patienten in Wiesbaden ist eine gute Erreichbarkeit und eine schnelle Terminvergabe bei Ihrem Hautarzt besonders wichtig. Im Zentrum von Wiesbaden finden Sie 21 Hautärzte.

Das leistet ein Hautarzt

Ab dem 35. Lebensjahr übernimmt Ihre AOK alle zwei Jahre eine Krebsvorsorgeuntersuchung beim Hautarzt. Dabei untersucht der Dermatologe die Haut, bei dem Verdacht auf bösartige Veränderungen werden Gewebeproben entnommen und der Befund in einem Labor überprüft. Übernommen werden die Untersuchungen in der Regel mit bloßem Auge - also ohne technische Hilfsmittel. Sollen Muttermale und Leberflecken mit speziellen Mikroskopen untersucht werden, können dafür Zusatzkosten anfallen. Sprechen Sie darüber am besten vorab mit Ihrem Hautarzt.

Der Fachbereich eines Dermatologen umfasst Erkrankungen der Haut, der Haare, der Schleimhäute, der Talk- und Schweißdrüsen. Diese können sowohl punktuell, also an einer bestimmten Körperstelle oder Hautpartie auftreten oder generalisiert, also flächig über den ganzen Körper verteilt. Zu den verbreiteten Erkrankungen gehören z.B. die Schuppenflechte oder Neurodermitis.

So umfassend wie die Erkrankungen sind auch ihre Ursachen. Neben erblich bedingten Erkrankungen, können auch Infektionen, Störungen des Stoffwechsels oder auch äußere Einflüsse wie eine übermäßige Sonneneinstrahlung ohne Schutz der Grund für eine Veränderung der Haut sein.

Ein Dermatologe untersucht zudem Allergien und kann bei Bedarf eine Hyposensibilisierung durchführen. Bei der Hyposensibilisierung werden dem Patienten Allergieauslösende Stoffe in kleinen Mengen und unter Ärztlicher Aufsicht injiziert. Der Körper kann sich nach und nach an die Allergieauslösenden Stoffe gewöhnt und Überreaktionen wie Heuschnupfen oder Atemnot können gelindert oder ganz verhindert werden.

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