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Beleuchtetes Rathaus in Osnabrück bei Nacht.© iStock / Markus Bürkle

Sie sind auf der Suche nach einem Hautarzt in Osnabrück? In Osnabrück haben Sie die Auswahl zwischen 16 Ärzten für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Bei 164.374 Einwohnern kommt damit in Osnabrück ein Hautarzt auf 10.273 Menschen. In Osnabrück fühlen sich die Menschen bei einem Dermatologen besonders gut aufgehoben, wenn Sie neben einer umfassenden Diagnose und Beratung auch über alternative Heilmethoden aufgeklärt werden. Zudem ist die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln für die Patienten in Osnabrück besonders wichtig. Im direkten Zentrum finden Sie 11 Dermatologen. Im Durchschnitt warten Sie in Osnabrück einen Tag auf einen Termin und müssen sich durchschnittlich eine Minute im Wartezimmer gedulden.

Das leistet ein Hautarzt

Ein Besuch beim Dermatologen wird von Ihrer AOK übernommen. Auch die Kosten für Vorsorgeleistungen, Nachsorge und die Medikamente werden teilweise oder vollständig übernommen. Welche Leistungen Ihre AOK abdeckt, hängt von Ihrem Krankheitsbild und eventuellen familiären Vorbelastungen ab.

Ab dem 35. Lebensjahr sollten Sie regelmäßig alle zwei Jahre einen Dermatologen zur Krebsvorsorge aufsuchen. Hierbei wird der Dermatologe ein Hautscreening bei Ihnen durchführen. Hierbei schaut sich der Arzt die Haut ihres ganzen Körpers mit dem bloßen Auge an, um Veränderungen der Haut zu erkennen. In manchen Praxen wird zur Unterstützung ein Auflichtmikroskop verwendet. Diese Maßnahme sollten Sie vorher mit Ihrem Hautarzt und Ihrer AOK durchsprechen, um eventuelle Zusatzkosten abzuklären.

Neben der Vorsorge kümmert sich ein Hautarzt um generelle Erkrankungen der Haut, der Haare und des Hautanhanggebildes, dazu gehören auch die Talk- und Schweißdrüsen, die Schleimhäute sowie Finger- und Fußnägel. Bei Erkrankungen wie Neurodermitis oder Akne können familiäre Vorbelastungen vorliegen, aber auch äußere Einflüsse wie Stress oder eine ungesunde Ernährung können Erkrankungen auslösen. In der Dermatologie wird unterschieden zwischen punktuellen Hauterkrankungen, die den Körper lokal betreffen, dazu gehören beispielsweise Infektionskrankheiten, Haarausfall, Haut- und Nagelpilze.

Außerdem spricht man bei flächigen, breit auftretenden Veränderungen der Haut von generalisierten Erkrankungen. Zu den generalisierten Erkrankungen zählen allergische Reaktionen, Neurodermitis und Schuppenflechten. Leiden Sie an einer Hausstaub-, Tierhaar- oder Schimmelpilzallergie? Bei solchen Allergien, aber auch bei Heuschnupfen kann eine Hyposensibilisierung helfen.

Eine Hyposensibilisierung wird von Ihrer AOK übernommen. Hierbei stellt der Dermatologe zunächst durch einen Allergietest fest, in welcher Form und Umfang eine Allergie und damit eine Überreaktion auf einen bestimmten Stoff vorliegt. Dann entscheidet der Arzt wie und in welcher Form eine Hyposensibilisierung sinnvoll ist. Dabei wird der Körper mit den allergieauslösenden Stoffen konfrontiert, auf die er reagiert. Sie werden streng kontrolliert unter ärztlicher Aufsicht in kleinen Dosen injiziert, so können Überreaktionen wie Heuschnupfen oder Atemnot reguliert werden.

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