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Nürnberger Altstadt in herbstlichen Farben.© iStock / Freeartist

Sie sind auf der Suche nach einem Hautarzt in Nürnberg? Sie haben in Nürnberg die Auswahl zwischen 66 Ärzten für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Bei 515.201 Einwohnern kommt damit in Nürnberg ein Hautarzt auf 7.662 Menschen. In Nürnberg fühlen sich die Menschen bei einem Dermatologen besonders gut aufgehoben, wenn eine umfassende Beratung stattfindet, sie möchten außerdem über alternative Heilmethoden aufgeklärt werden. Zudem ist die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln den Menschen in Nürnberg besonders wichtig, im direkten Zentrum finden Sie 28 Dermatologen. Im Durchschnitt warten Sie in Nürnberg einen Tag auf einen Termin und müssen sich durchschnittlich eine Minute im Wartezimmer gedulden.

Das leistet ein Hautarzt

Die Kosten für einen Besuch beim Hautarzt werden von Ihrer AOK übernommen. Die AOK übernimmt zudem die Kosten für bestimmte Vorsorgeleistungen, diagnostische Maßnahmen, Medikament und Nachsorge. Ab dem 35. Lebensjahr wird eine regelmäßige Kontrolle der Haut empfohlen. Alle zwei Jahre sollte ein Hautscreening durch einen Dermatologen durchgeführt werden. Hierbei wird die Haut von Kopf bis Fuß von dem Hautarzt auf eventuelle Veränderungen untersucht, sollte eine Unregelmäßigkeit auftreten, nimmt der Hautarzt eine Gewebeprobe und kann so eine Krebserkrankung ausschließen.

Neben der Vorsorge kümmert sich ein Hautarzt um generelle Erkrankungen der Haut, der Haare und des Hautanhanggebildes, dazu gehören die Talg- und Schweißdrüsen, sowie Finger- und Fußnägel. Erkrankungen können familiäre Vorbelastungen zu Grunde liegen, aber auch äußere Einflüsse wie Stress oder eine ungesunde Ernährung können Erkrankungen auslösen. Der Dermatologe beschäftigt sich mit lokalen Hauterkrankungen, die den Körper punktuell betreffen, dazu gehören Infektionskrankheiten, Haarausfall, Pilze, aber auch Hautkrebs.

Außerdem behandelt der Dermatologe generalisierte Erkrankungen, die flächig auftreten oder sogar die ganze Haut betreffen können. Zu den generalisierten Erkrankungen zählen allergische Reaktionen, Neurodermitis und Schuppenflechten. Um Allergien vorzubeugen oder sie zu behandeln kann eine Hyposensibilisierung vorgenommen werden. Die Kosten dafür werden von Ihrer AOK übernommen. Hierbei stellt der Hautarzt zunächst durch einen Allergietest fest, welche Art von Allergie und in welchem Umfang diese Überreaktion vorliegt.

Dann entscheidet der Arzt wie und in welcher Form eine Hyposensibilisierung sinnvoll ist. Dabei wird der Körper mit den allergieauslösenden Stoffen konfrontiert, auf die er reagiert. Sie werden streng kontrolliert unter ärztlicher Aufsicht in kleinen Dosen injiziert, so können Überreaktionen wie Heuschnupfen oder Atemnot reguliert werden.

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