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Blick auf die Trave in Lübeck in der Abenddämmerung.© iStock / undefined undefined

Sind Sie auf der Suche nach einem Hautarzt in Lübeck? Lübeck hat 216.318 Einwohner, 39 Hautärzte haben sich in der Hansestadt niedergelassen. Damit kommt in Lübeck ein Hautarzt auf 3564 Einwohner. Im direkten Zentrum finden Sie 12 Dermatologen. Patienten in Lübeck legen besonders viel Wert auf eine umfassende Beratung und Aufklärung. Außerdem wünschen Sie sich eine kurzfristige Terminvergabe, eine gute telefonische Erreichbarkeit und geringe Wartezeiten vor Ort. Im Durchschnitt warten Patienten in Lübeck einen Tag auf einen Termin bei einem Hautarzt.

Das leistet ein Hautarzt

Der Besuch beim Dermatologen wird von Ihrer AOK getragen, auch Vor- und Nachsorgeuntersuchungen sowie einige Behandlungsmethoden werden teilweise oder ganz übernommen. Ab dem 35. Lebensjahr haben Sie alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Hautkrebsvorsorgeuntersuchung. Diese wird ebenfalls von Ihrer AOK übernommen. Hierbei wird der Körper gründlich nach bösartigen Veränderungen der Haut abgesucht.

Übernommen wird hierbei die Untersuchung mit dem bloßen Auge des Arztes, werden technische Hilfsmittel wie spezielle Mikroskope verwendet, sollten Sie sich bei Ihrem Arzt und der AOK über eventuell anfallen Zusatzkosten informieren. Wird eine Veränderung der Haut frühzeitig festgestellt, kann Hautkrebs bereits sehr früh erkannt und behandelt werden.

Der Fachbereich des Hautarztes unterscheidet zwischen lokalen Hauterkrankungen, dazu gehören Akne, Haarausfall, Infektionserkrankungen, Hühneraugen und Hautpilze und generalisierte Hauterkrankungen, wie Neurodermitis, Schuppenflechte, Juckreiz, Ekzeme und allergische Reaktionen. Leiden Sie an einer Hausstaub-, Tierhaar- oder Schimmelpilzallergie? Bei solchen Allergien, aber auch bei Heuschnupfen kann eine Hyposensibilisierung helfen. Der Hautarzt führt hier zunächst einen Allergietest durch.

Dabei stellt er fest, auf welche Stoffe und in welchem Ausmaß der Körper mit einer Überreaktion reagiert. Nun wird der Körper für diese Stoffe sensibilisiert. Dabei werden kleine Mengen unter ärztlicher Aufsicht in die Haut injiziert. So können Überreaktionen wie Heuschnupfen oder Atemnot gelindert oder verbessert werden. Die Kosten für eine Hyposensibilisierung trägt Ihre AOK.

Neben einer Veranlagung für Allergien, Neurodermitis, Schuppenflechten oder ähnlichen Erkrankungen in der Familie können auch die Lebensumstände für neue Erkrankungen der Haut verantwortlich sein. Besonders zu viel ungeschützte Sonneneinstrahlung ist Gift für unsere Haut, aber auch eine ungesunde Ernährung, Stress oder ein unausgeglichener Lebensstil können Hautveränderungen, Erkrankungen aus lösen oder die Symptome verstärken.

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