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Schloss Karlsruhe an einem sonnigen Tag.© iStock / SebastianHamm

Sie sind auf der Suche nach einem Hautarzt in Karlsruhe? Es gibt in Karlsruhe 37 Ärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten, allein 28 davon im Zentrum. In Karlsruhe möchten die Patienten beim Dermatologen möglichst umfassend beraten werden und auch über alternative Heilmethoden aufgeklärt werden. In Karlsruhe warten Sie im Durchschnitt einen Tag auf einem Termin bei einem Hautarzt und verbringen durchschnittlich eine Minute im Wartezimmer.

Das leistet ein Hautarzt

Ein Hautarzt kümmert sich um Erkrankungen der Haut und des Hautanhangsgebildes. Neben der Haut selbst gehören die Haare, die Talk- und Schweißdrüsen sowie die Nägel dazu. Erkrankungen entstehen oft als Reaktion auf äußere Einflüsse wie Stress oder eine ungesunde Ernährung, aber auch familiäre Vorbelastungen und Reize der Umwelt können Hauterkrankungen auslösen. Man unterscheidet zwischen Hauterkrankungen, die die ganze Haut oder größere Flächen betreffen, zu diesen generalisierten Erkrankungen zählen allergische Reaktionen, Neurodermitis und Schuppenflechten.

Daneben gibt es die lokalen Erkrankungen, die den Körper punktuell betreffen, dazu gehören Infektionskrankheiten, Haarausfall, Pilze, aber auch Hautkrebs. Um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen, wird ab dem 35. Lebensjahr eine regelmäßige Kontrolle der Haut empfohlen. Ihre AOK übernimmt alle zwei Jahre ein Hautscreening durch den Dermatologen. Hierbei wird die Haut von Kopf bis Fuß von dem Arzt untersucht, sollte eine Veränderung auftreten, nimmt der Hautarzt eine Gewebeprobe und kann so eine bösartige Veränderung ausschließen.

Der Besuch bei einem Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten ist für den Patienten kostenfrei. Die AOK übernimmt die Kosten für bestimmte Vorsorgeleistungen, diagnostische Maßnahmen, Medikament und Nachsorge. Ebenfalls von Ihrer AOK übernommen wird eine Hyposensibilisierung. Hierbei wird der Hautarzt zunächst einen Allergietest durchführen, um festzustellen, welche Art von Allergie und in welchem Umfang diese Überreaktion vorliegt.

Dann entscheidet der Arzt wie und in welcher Form eine Hyposensibilisierung sinnvoll ist. Hierbei wird der Körper mit den Stoffen konfrontiert, auf die er reagiert. Sie werden streng kontrolliert unter ärztlicher Aufsicht in kleinen Dosen injiziert, so können Überreaktionen wie Heuschnupfen oder Atemnot reguliert werden.

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