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          Die AOK-Helmwochen

          Erst Helm auf, dann aufs Rad steigen! Die AOK Bremen/Bremerhaven möchte mehr Menschen zu Helmträgern machen.
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          Siehst ohne Helm voll blöd aus

          Mit den „AOK-Helmwochen“ möchte die AOK Bremen/Bremerhaven mehr Menschen dazu motivieren, gut behütet aufs Rad zu steigen. Mit den „AOK-Helmwochen“ möchte die AOK Bremen/Bremerhaven mehr Menschen dazu motivieren, gut behütet aufs Rad zu steigen.

          Fahrradhelme spielen beim Schutz des Kopfes eine wesentliche Rolle. Wie ein Puffer reduzieren sie die Energie, die bei einem Aufprall auf den Schädel einwirkt. Deshalb hat die AOK Bremen/Bremerhaven eine Aufklärungskampagne gestartet, um mehr Radfahrer zu überzeugten Helmträgern zu machen: Während der „AOK-Helmwochen“ von Mitte April bis Mitte Mai 2021 wirbt die Gesundheitskasse mit unterschiedlichen Maßnahmen für den Helm. Ziel: Das Land Bremen soll nicht nur Fahrrad- sondern auch Helmstadt sein.

          „Siehst ohne Helm voll blöd aus“, lautet zum Beispiel einer der Kampagnenslogans. „Wir wollen damit ganz bewusst provozieren, um die Leute für das Thema zu sensibilisieren und eine Diskussion anzuregen“, sagt Olaf Woggan, Vorstandsvorsitzender der AOK-Bremen/Bremerhaven, zum Konzept der Kampagne. Neben den polarisierenden Hauptmotiven findet aber auch eine Berichterstattung rund um das Thema Fahrradhelm statt.

          Die Kampagne wird von Bremer Fahrradhändlern unterstützt. Sie weisen ihre Kunden auf die Aktion hin, beraten sie beim Kauf eines passgenauen Modells und zeigen ihnen zum Beispiel, wie sie den Helm einstellen müssen, damit er nicht verrutscht.

          Helmwochen

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          Sicher zur Arbeit - unser Prämienprogramm hilft dabei

          Mit dem Rad zur Arbeit - jetzt anmelden!

          Am 1. Mai beginnt eine neue Runde der Aktion. Ab sofort können Sie sich anmelden, etwas für Ihre Gesundheit tun und mit etwas Glück einen schönen Preis gewinnen.

          Das AOK-Prämienprogramm

          Über unser Prämienprogramm können Sie sich jetzt unter anderem einen Fahrradhelm aussuchen.

          Die Plakate der Kampagne

          Das sagen die Fahrradhändler

          „Durch die Nähe meines Ladens zu einer großen REHA-Einrichtung für Schädel- Hirntraumata, werde ich oft daran erinnert, wie sich das Leben verändern kann, wenn der Kopf bei einem Unfall zu Schaden kommt. Deshalb immer mit Helm fahren und mit dem E-Bike sowieso.“
          Joachim Schwabe (28zoll - Der Fahrradladen) 

          „Fahre niemals ohne Helm, Du Schelm!“
          Bartels Oberneuland

          „Gerade möchte jeder eine Schutzmaske haben, es gibt aber keine zu kaufen.
          Fahrradhelme hingegen gibt es, aber viel zu wenige wollen einen tragen. Obwohl das Risiko, sich ohne Helm schwer zu verletzten, viel höher ist."

          Michael O.B. Krähe (Bike & Café)

          „Lange habe auch ich mich gesträubt, einen Fahrradhelm zu tragen. Die Teilnahme an einem Wettkampf vor acht Jahren und die damit verbundene Helmpflicht haben mich zum Umdenken gebracht. Warum sollte ich im Rennen auf meine Sicherheit achten und im Straßenverkehr, wo das Gefahrenpotential wesentlich höher ist, auf diesen Schutz verzichten. Als dann kurz darauf ein langjähriger Kunde mit dem Fahrrad ohne Helm in Bremerhaven verunglückte und die Kopfverletzungen so schwer waren, dass er drei Wochen nach dem Unfall daran verstarb, stand mein Entschluss fest: nie wieder ‘oben ohne‘. Außerdem sind in den letzten Jahren mehrfach Kunden Opfer von Unfällen geworden, bei denen der Helm viele Verletzungen im Gesicht und am Kopf mit Sicherheit abgemildert, wenn nicht sogar verhindert hätte. Die Meisten davon sind jetzt Helmträger...“

          Britta Rademacher (Der Bastler)

          „Einen Helm braucht man nur einmal.“

          Andreas Kulbatzki (Nordbikes) 

          „Warum gehen wir beim Fahrradfahren so ein hohes Risiko einer Matschbirne ein? Was ist uns in der jetzigen Zeit unser Leben Wert? Wir nehmen sehr viele Einschränkungen als selbstverständlich hin und das ist auch wichtig. Warum nicht auch beim Fahrradfahren? Deshalb tragt doch endlich einen Fahrradhelm!!!

          Olaf Otto (Max Weigl) 

          „Liebst Du Dein Gehirn, dann trage einen Helm! Radfahrer werden beim Abbiegen oft übersehen und dann angefahren. Dabei treten vor allem schwere Kopfverletzungen auf, die mit einem Helm verhindert werden können.“

          Susanne Welter (Rad & Tour)

          „Ich finde, dass jeder, der Fahrrad fährt, einen Helm oder Airbag tragen sollte. Mit Helm oder Airbag sind erwachsene Radfahrer ein tolles und gutes Vorbild für Kinder. Der Helm schützt vor schwerwiegenden Kopfverletzungen oft sogar vor dem Tod. Der Airbag bietet sogar einen achtmal höheren Schutz als herkömmliche Fahrradhelme. Also, traut Euch und fahrt noch sicherer Fahrrad!“
          Jochen Rogoss (Speiche Zweirad)

          „Unseren Kopf müssen wir schützen, wie ein rohes Ei!“

          Silke Zeh (Zweirad-Center Stadler Bremen GmbH)

          „Warum es so wichtig ist einen Helm zu tragen? Aus unserer Erfahrung sind ca. 80 Prozent sogenannte Passivunfälle, das heißt, der Unfallverursacher übersieht den Fahrrad- bzw. Pedelecfahrer. Es ist auch schon lange keine Frage des Alters mehr. Im Sportbereich gehört es im Alltag dazu. Allerdings stellen wir immer häufiger fest, dass die Altersgruppen 50 Plus zu einem Kopfschutz tendieren, dieses Gruppe hatte noch bis vor kurzer Zeit eine eher abneigende Haltung zu diesem Thema.“ 

          Jens Reeger (RadStudio Vegesack) 

          „Mit Fahrradhelm sieht man vielleicht während der Radtour ein bisschen komisch aus, aber ohne Fahrradhelm könnte es passieren, dass man den Rest seines Lebens ein bisschen anders aussieht."
          Bernd Wellbrock (Velo-Sport)

          „Einen Helm kann man nachkaufen, deinen Kopf aber nicht.“

          Witt-Rad

          „Ich appelliere an den gesunden Menschenverstand unserer Kunden und weise im Verkaufsgespräch immer wieder auf die Anfälligkeit unseres Kopfes/Hirn und dessen mögliche Beeinträchtigung nach einem Unfall, hin. Ein gebrochenes Handgelenk oder ein gebrochenes Bein wird wieder verheilen, beim Kopf kommt es aber häufig zu bedeutend schlimmeren Folgen."

          Marcus Knief (Zweirad-Fachmarkt Dutschke) 

          „Gerade wenn Sie mit dem E-Bike unterwegs sind, empfehlen wir dringend, einen Fahrradhelm zu tragen.“

          Zweirad-Center Jakst

          „Ein Helm rettet Leben und senkt die Schwere der Kopfverletzungen bei Unfällen. Unsere Gesundheit ist das höchste Gut. Man sollte alles tun, dieses Gut zu schützen.“
           

          André Reich (Kreishandwerkerschaft Bremen)

          Erst Helm auf, dann aufs Rad steigen!

          Immer schön bedeckt halten

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          Tipps für den Helm-Kauf

          Fahrradhelme gibt es viele. Worauf man beim Kauf und Gebrauch achten sollte, erfahren Sie hier.

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