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Krankenhaus-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK

Krankenhaus-Report 2020 | Schwerpunkt: Finanzierung und Vergütung am Scheideweg

Jedes System der Krankenhausfinanzierung und -vergütung setzt zwangsläufig positive und negative Anreize. Auch mit dem in Deutschland 2003 eingeführten Fallpauschalensystem waren bestimmte Ziele verbunden. Das als „lernendes System“ angelegte G-DRG-System erfuhr im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Modifikationen und Ergänzungen, die Ausgliederung der Pflegekosten ab 2020 gilt allerdings als die wesentlichste Veränderung. Ziel des Krankenhaus-Reports 2020 ist es, das Finanzierungssystem zu analysieren und Perspektiven der Weiterentwicklung aufzuzeigen. Der Report untersucht unter anderem Anspruch und Wirklichkeit der DRG-Einführung in Deutschland, präsentiert empirische Evidenz zu den Wirkungen des G-DRG-Systems und vergleicht die Anreizwirkungen verschiedener Systeme der Krankenhausfinanzierung. Daneben werden die Vergütung in der Pflege, die Mengensterung und Gewinne im Krankenhausmarkt analysiert. Zusätzlich thematisiert der Report die Wirksamkeit des Krankenhausstrukturfonds und die Ausrichtung der Krankenhausplanung am Patientennutzen.

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Krankenhaus-Report 2019 | Schwerpunkt: Das digitale Krankenhaus

Die Nutzung digitaler Technik im Gesundheitswesen im Allgemeinen und im Krankenhaus im Speziellen bietet viele Chancen zur Verbesserung der Patientenversorgung und Patientensicherheit, für effizientere Abläufe und Kommunikationsprozesse sowie für die Versorgungsforschung. Die technischen Voraussetzungen sind gegeben. Dennoch hinkt Deutschland bei der Digitalisierung hinterher und droht weiter zurückzufallen. Im Rahmen des Schwerpunktthemas „Das digitale Krankenhaus“ betrachtet der Krankenhaus-Report 2019 unter anderem den Stand der Nutzung von Krankenhaus-IT im internationalen Vergleich, die Voraussetzungen und Möglichkeiten einer umfassenden Nutzung von IT im Krankenhaus, die Elektronische Patientenakte, Investitionsfinanzierung im Hinblick auf Digitalisierung, den Wandel der Berufsbilder und der Patientenversorgung durch digitale Technik und daraus entstehende Impulse für die Versorgungsforschung. Zusätzlich wird Versorgungsplanung zur Notfallmedizin via Marktraumanalysen zur Diskussion gestellt und eine Analyse der KHG-Investitionsdaten vorgenommen.

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Krankenhaus-Report 2018 | Schwerpunkt: Bedarf und Bedarfsgerechtigkeit

Die Orientierung am Bedarf der Patienten muss die oberste Maxime der Sicherung einer qualitativ hochwertigen und finanzierbaren Versorgung sein. Die jüngste Krankenhausgesetzgebung hat mit dem Fokus auf Qualität der Versorgung und Strukturwandel in der Krankenhauslandschaft das „Wie“ der Bedarfsorientierung verstärkt in den Vordergrund gerückt. Im Rahmen des Schwerpunktthemas „Bedarf und Bedarfsgerechtigkeit“ betrachtet der Krankenhaus-Report 2018 unter anderem die Bedarfsbestimmung im Gesundheitswesen allgemein und in der stationären Versorgung im Besonderen, rechtliche Implikationen der Bedarfsorientierung, regionale Unterschiede in der Leistungserbringung, Bedarfsentwicklung aufgrund des demografischen Wandels, Patientenorientierung und Strukturwandel, Qualitätsorientierung in der Krankenhausplanung und Bedarfssicherung durch Marktregulierung sowie die Neuordnung der Notfallversorgung.

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Krankenhaus-Report 2017 | Schwerpunkt: Zukunft gestalten

Die stationäre Versorgung in Deutschland ist einem ständigen Reformprozess unterworfen. Auch wenn die jüngste Krankenhausgesetzgebung die Themen Qualität, Wirtschaftlichkeit und Strukturgestaltung umfassend aufgreift, bleiben viele Gestaltungsfragen weiterhin offen. Der Krankenhaus-Report 2017 tritt bewusst einen Schritt von den aktuell diskutierten Problemlagen zurück und analysiert unter dem Schwerpunkt „Zukunft gestalten“ in längerfristiger Perspektive zentrale Fragen zur Gestaltung der stationären Versorgung und zeigt Entwicklungsoptionen auf.

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Krankenhaus-Report 2016 | Schwerpunkt: Ambulant im Krankenhaus

Krankenhäuser beschränken sich seit langem nicht mehr auf die rein stationäre Leistungserbringung, sie erbringen zunehmend auch ambulante Behandlungen. So ist in den letzten Jahren eine Vielzahl ambulanter Leistungsbereiche an Krankenhäusern mit unterschiedlichen Zielrichtungen entstanden, etwa um Versorgungslücken zu schließen, die Ambulantisierung stationärer Leistungen voranzubringen oder die spezifisch deutsche Trennung von ambulanter und stationärer Versorgung überwinden zu helfen. Damit stellt sich verstärkt die Frage, wie sich diese neuen Versorgungsformen in die Gesundheitsversorgung in Deutschland einfügen.

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Krankenhaus-Report 2015 | Schwerpunkt: Strukturwandel

Mit der Einführung der DRGs wurde mehr Leistungstransparenz gewonnen und die Produktivität der Krankenhäuser gesteigert. Der parallel erwartete Strukturwandel ist jedoch weitgehend ausgeblieben. Krankenhausschließungen, Zentralisierung und Spezialisierung als marktwirtschaftliche Effekte geschahen nur in überschaubarem Umfang. Aber auch von politischer Seite blieben Bemühungen um einen Strukturwandel aus. Stattdessen steht die Krankenhausplanung wegen ihrer unzureichenden Gestaltungskraft und Mängeln in der Investitionsfinanzierung zunehmend in der Kritik. Ökonomische und Versorgungsindikatoren zeigen aber an, dass ein Strukturwandel immer notwendiger wird.

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Krankenhaus-Report 2014 | Patientensicherheit

Während eines stationären Aufenthalts besteht immer auch das Risiko, dass sich der Gesundheitszustand der Patienten im Rahmen der Behandlung verschlechtert. Spektakuläre Ursachen, beispielsweise eklatante Behandlungsfehler oder schadhafte Medizinprodukte, erregen immer wieder mediales Aufsehen. Neben zahlreichen vermeidbaren Todesfällen geht es auch um die vielen unterschwelligen und alltäglichen Gefahren für die Patientensicherheit, die mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden sind.

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Krankenhaus-Report 2013 | Mengendynamik: mehr Menge, mehr Nutzen?

In den deutschen Krankenhäusern zeigt sich seit Jahren ein starker Fallzahlanstieg. Die Demografie ist dabei nur eine Ursache dieser Entwicklung. Zahlreiche weitere Aspekte sind wirksam, nicht zuletzt der ordnungspolitische Rahmen, innerhalb dessen die stationäre Versorgung sich bewegt und der spezifische Anreize setzt. Vor diesem Hintergrund steht die Mengenentwicklung stellvertretend für die Frage nach der Ausgestaltung der Krankenhausversorgung in Deutschland, ihrer Verlässlichkeit und Qualität und ihrer Ausrichtung am Patientenwohl.

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Krankenhaus-Report 2012 | Schwerpunkt: Regionalität

In Deutschland sind Nachfrage und Angebot stationärer Versorgung regional sehr unterschiedlich – sowohl zwischen den einzelnen Bundesländern als auch zwischen städtischen und ländlichen Regionen. Dabei spielen eine sehr heterogene Altersstruktur ebenso eine Rolle wie angebotsseitige Faktoren und in der medizinischen Versorgungspraxis wurzelnde Gepflogenheiten. Der Krankenhaus-Report 2012 geht auf den Stellenwert dieser lokalen Unterschiede ein.

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