Hallo liebes Expertenteam der AOK,
mein Mandant ist älter als 55 Jahre und verdient seit mehr als 10 Jahren über der JAE und ist seitdem privat krankenversichert.
Von 01-03.25 hat er ein AE iHv 24.000 Euro verdient, im Monat 04.25 hat er seine Arbeitszeit reduziert und hat einen Verdienst von 350,00 Euro (kein Tippfehler) erhalten und einen Antrag auf Familienversicherung bei der GKV-Krankenkasse beim Ehepartner gestellt. Ab 05.25 wird sein Einkommen wieder über der JAE Grenze liegen und möchte über die GKV freiwillig versichert werden. Die PKV wurde zu 04.25 gekündigt.
Ist dieser Schritt in die GKV tatsächlich korrekt und vom Gesetz so möglich? Welche Gesetzesgrundlagen treffen hier zu? Sowohl zur Befürwortung des Vorhabens oder eben als Ausschlusskriteriums.
Vielen Dank.