Guten Tag,
ein Arbeitgeber hat sich mit der folgenden Frage an mich im Steuerbüro gewandt, auf die ich per se auch nicht direkt antworten kann. Es geht um Folgendes:
Wie geht man mit einem Arneitnehmer um, der regelmäßig zur Dialyse gehen muss und infolgedessen an diesen Tagen nicht arbeitsfähig ist. Wird er dann krankgeschrieben und bekommt dann irgendwann (nach Ablauf von 42 Dialysetagen, ggfs. unter Anrechnung von Vorerkrankunsgzeiten) für diese Tage etappenweise Krankengeld oder was für Möglichkeiten bestehen in so einem Fall ? Oder arbeitet man dann nur Teilzeit, an den Tagen, an denen keinen Dialyse stattfindet.