Nicht als förderfähige Betriebe im Sinne des § 1 Abs. 1 anzusehen sind Betriebe

1. 1.
   des Bauten- und Eisenschutzgewerbes;
2. 2.
   des Betonwaren und Terrazzowaren herstellenden Gewerbes, soweit nicht in Betriebsabteilungen nach deren Zweckbestimmung überwiegend Bauleistungen im Sinne des § 1 Abs. 1 und 2 ausgeführt werden;
3. 3.
   der Fassadenreinigung;
4. 4.
   der Fußboden- und Parkettlegerei;
5. 5.
   des Glaserhandwerks;
6. 6.
   des Installationsgewerbes, insbesondere der Klempnerei, des Klimaanlagenbaues, der Gas-, Wasser-, Heizungs-, Lüftungs- und Elektroinstallation, sowie des Blitzschutz- und Erdungsanlagenbaues;
7. 7.
   des Maler- und Lackiererhandwerks, soweit nicht überwiegend Bauleistungen im Sinne des § 1 Abs. 1 und 2 ausgeführt werden;
8. 8.
   der Naturstein- und Naturwerksteinindustrie und des Steinmetzhandwerks;
9. 9.
   der Nassbaggerei;
10. 10.
    des Kachelofen- und Luftheizungsbaues;
11. 11.
    der Säurebauindustrie;
12. 12.
    des Schreinerhandwerks sowie der holzbe- und -verarbeitenden Industrie einschließlich der Holzfertigbauindustrie, soweit nicht überwiegend Fertigbau-, Dämm- (Isolier-), Trockenbau- und Montagebauarbeiten oder Zimmerarbeiten ausgeführt werden;
13. 13.
    des reinen Stahl-, Eisen-, Metall- und Leichtmetallbaues sowie des Fahrleitungs-, Freileitungs-, Ortsnetz- und Kabelbaues;
14. 14.
    und Betriebe, die Betonentladegeräte gewerblich zur Verfügung stellen.