#Ernährung am 28.10.2019 aktualisiert am 20.01.2020

Es geht um die Wurst

Schon gespart:
0,0 kg
Circle

Genießen ohne Fleisch & Co.

Challenge endet in

Wenn du 30 Tage auf Fleisch und Wurst verzichtest, kannst du enorm viel CO2 sparen. Gerade die Rindfleisch-Produktion steht als CO2-Produzent ganz weit oben. Das muss nicht sein. Mit deinem Klick sagst du ja zu unserer 30-Tage-Challenge. Mach mit!

Dauer: 30-Tage-Challenge

CO2 / Tag: 1640 g

Deine Ersparnis:

49,2 kg CO2

Alles klar, dein Beitrag zählt ab jetzt!

Schön, dass du dabei bist. Deine Freunde sind noch keine Klimaretter? Dann teile jetzt deine Challenge! Je mehr CO2 ihr einspart, desto mehr Bäume pflanzen wir. Wie viel CO2 schon eingespart wurde, findest du hier.

  • Unser Fleischkonsum belastet das Klima. 1 kg Geflügel verursacht 3,3 kg CO2, Schweinefleisch sogar 5,6 kg CO2. Eine besonders schlechte Klimabilanz hat jedoch das Rindfleisch: Pro Kilo kommen knapp 25 kg CO2 zusammen – genauso viel wie bei 50 kg Gemüse. Zudem führt unser Fleischkonsum auch dazu, dass immer mehr Regenwald gerodet wird, um Anbauflächen für Tierfutter zu gewinnen – mit katastrophalen Folgen für unser Weltklima. In Deutschland werden pro Kopf im Durchschnitt 60 kg Fleisch pro Jahr gegessen.

    Auch Alternativen für Wurst gibt es viele. Von vegetarischen Brotaufstrichen aus Linsen, Kichererbsen oder gedünstetem Gemüse, bis zum Grünkernschrot oder vegetarischen Wurstersatzprodukten. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch in Linsen mit Spätzle kann die Wurst gut weggelassen werden, da die Kombination von Linsen und Spätzle mit ihren Eiweiß-Wertigkeiten schon optimal ist (Hülsenfrüchte + Getreide = optimale Eiweiß-Kombi).

     

     
    Berechnungsgrundlage:
    Ernährungsweise Fleischesser verursacht 1.760 kg CO2 pro Jahr
    Ernährungsweise Vegetarier verursacht 1.160 kg CO2 pro Jahr

    Einsparung pro Jahr: 1.760 kg CO2 – 1.160 kg CO2 = 600 kg CO2
    600 kg CO2 ÷ 365 Tage = 1.640 g CO2-Einsparung pro Tag

    Quelle: WWF-Studie „Das große Fressen“, GEMIS 4.9 und Öko-Institut

    Weitere Infos:
    www.nachhaltigkeitsstrategie.de/handeln/n-fuer-jeden/geniessen.html
    www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/das-grosse-fressen

     

Weitere Challenges aus Ernährung

Hafer- statt Kuhmilch trinken

Kühe produzieren nicht nur Milch, sondern auch jede Menge Treibhausgase. Trinke stattdessen vegane Hafermilch um das Klima zu schützen.

Kaffeekonsum reduzieren

Mit nur einer Tasse Kaffee weniger pro Tag sparst du tausende Transportkilometer und damit auch Emissionen.

Alles in Butter?!

Butter hat von allen Milchprodukten die schlechteste Klimabilanz. Aber auch pflanzliche Margarine verursacht passiv CO2. Was tun? Mach unsere Challenge und verzichte in den nächsten 30 Tagen auf Butter.

Einfach hier klicken und CO2-Sparer werden.

Iss auf, was du kaufst

Wenn du 30 Tage lang nur die Lebensmittel einkaufst, die du wirklich isst, sparst du sehr viel CO2. Einfach vor deinem nächsten Einkauf eine Einkaufsliste erstellen. Das spart dir Geld und der Umwelt CO2.

Jetzt Challenge aktivieren und den Button klicken.

Bewusster Käsegenuss

Mach dich schlau und verringere bei unserer Klimachallenge deinen CO2-Ausstoß. Seltener und dafür bewusst Käse essen, spart richtig viel CO2. Entlaste unser Klima und überleg bei Frischkäse, Quark und Co. zweimal, ob du zugreifst. Jetzt Button klicken und CO2 einsparen.

Challenges aus anderen Bereichen

Mobilität

Ob Auto, Flugzeug oder Schiff – viele Verkehrsmittel tragen einen großen Teil zur CO2-Belastung bei. Dagegen willst du etwas tun? Dann findest du in unseren Mobilitäts-Challenges motivierende Tipps, wie du im Alltag nachhaltiger von einem Ort zum anderen kommst.

Energie

Je mehr Energie wir verbrauchen, desto mehr CO2 produzieren wir. Mit diesen vier Challenges senkst du deinen persönlichen Energieverbrauch – und gibst volle Power für den Klimaschutz.

Konsum

Unbeschränkter Konsum verbraucht viele Ressourcen und sorgt für hohen CO2-Ausstoß. Mit unseren Challenges konsumierst du nachhaltiger. Und tust sowohl deinem Geldbeutel als auch dem Klima etwas Gutes.

Experten-Antworten erhalten und mitdiskutieren

Melde dich jetzt an für Kommentare, Diskussionen und kompetente Antworten auf deine Fragen.

    veröffentlicht am 28.10.2019 aktualisiert am 20.01.2020
    AOK-Expertin für Umwelt und Nachhaltigkeit

    War nichts dabei?

    Einfach nochmal die Suche verwenden.
    oder
    Frage stellen